Burnout- und Stress-Prävention

Symptome und Krankheitsbilder 

Nach internationaler Klassifikation ist das Burnout-Syndrom keine eigenständige Krankheit. Der Begriff wurde geprägt vom Psychoanalytiker Herbert Freudenberger als Mischung emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung. Die Weltgesundheitsorganisation beschreibt Burnout als „Zustand der totalen Erschöpfung“.

Stress ist nicht gleich Stress 

Zunächst müssen wir unterscheiden zwischen negativem Stress, dem Distress und dem positiven Stress, dem Eustress. Kurzfristigen, negativen Stress steckt unser Körper normalerweise locker weg. Problematisch wird es, wenn der Stress chronisch wird. Man weiß heute, dass die vielen kleinen Stressauslöser im Alltag, wie ständige Erreichbarkeit, nicht mehr Abschalten können im Urlaub, die permanente Organisation von Familie und Beruf, dauerhafte, materielle Sorgen usw. zu einem chronischen Stress führen können. Problematisch kann es werden, wenn die gesunde Balance zwischen positivem und negativem Stress ins Wanken kommt.

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Erste Signale für Stress
  • häufige Erkrankungen (z.B. Erkältungen)
  • Kopfschmerzen
  • Verspannungen, Bandscheibenvorfall
  • Muskelzucken
  • Herzklopfen
  • Müdigkeit
  • Verdauungsstörungen
  • Übelkeit
  • Magenschmerzen
  • Nervosität
  • Dünnhäutigkeit
  • Reizbarkeit
  • Schlafstörungen
  • sexuelle Probleme (Erektionsstörungen/Unlust)
  • Schwindel
  • Ohrgeräusche bis zum Hörsturz
  • Sprechprobleme
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